I-STAMP Projektfortschrittstreffen in Spanien

Die Partner des i-STAMP-Projekts trafen sich am 6. und 7. Februar in Mondragon, Spanien, um den Projektfortschritt zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.

Es waren zwei intensive, aber fruchtbare Tage, an denen wir technische Aspekte erörtern und uns über die Fortschritte des Projekts austauschen konnten, z. B. über die Erstellung reduzierter Modelle (d. h. Metamodelle) aus Simulationen des Herstellungsprozesses (FEA) und die Ermittlung optimaler Sensorpositionen mithilfe von Sensitivitätsanalysen oder über die Ergebnisse der ersten Sensortests, die an der Volvo-Produktionspressenlinie durchgeführt wurden.

Die Projektpartner hatten auch die Möglichkeit, das Labor „Advanced Material Forming Processes“ an der Universität Mondragon zu besuchen und eine industrielle Führung durch unsere Produktions- und Montageanlagen in Mondragon für hydraulische Pressensysteme und Blechbearbeitungslinien zu machen.

Das Projekt i-STAMp zielt darauf ab, kostengünstige und erschwingliche Aktuatoren und Sensoren zusammen mit vollautomatischen Steuerungssystemen zu entwickeln, um selbsteinstellende Produktionssysteme in Pressenstraßen der Automobilindustrie zu erreichen. Zu diesem Zweck werden neue aktive Ausgleichsscheiben für großformatige kritische Werkzeuge, neue Sensoren zur Messung des Einzugs innerhalb und außerhalb des Werkzeugs und schließlich fortschrittliche Steuerungen auf der Grundlage von Modellen reduzierter Ordnung oder Metamodellen, die durch experimentelle Beobachtungen kalibriert werden, eingesetzt.

These innovations will be transformed in new products to be installed in intelligent presses and exploited after the project completion. Maximizing return on investment (ROI) against these assets is crucial for maintaining a healthy bottom line. Additionally, minimizing the amount of scrap is necessary to become more competitive and create more sustainable manufacturing processes.