Susider

Querteilanlagen mit hydraulischer Richtmaschine, um die Brechen der Fasern frei von Restspannungen

Warum haben Sie bei der neuen Anlage Ihr Vertrauen in Fagor gesetzt?

Das ist auf die Veränderungen auf dem Stahlmarkt und das Einbeziehen der Lasertechnik zurückzuführen. Denn nun musste das Blech nicht nur optischen Ansprüchen genügen und gut gerichtet sein, sondern auch durch das Brechen der Fasern frei von Restspannungen. Und genau das können hydraulische Richtmaschinen.

Inwieweit hat Ihnen die neue Anlage ermöglicht, in neue Märkte zu expandieren?

Wir haben Kunden zurückgewonnen, die wir bei der Behebung dieser intrinsischen Fehler im Stahl zuvor nicht zufrieden stellen konnten, weil wir mit den mechanischen Richtmaschinen keinen Faserbruch erzielt haben. Die Maschinen waren da, aber sie hatten nicht ausreichend Kapazität. Dank der Qualität der neuen Richtmaschine haben wir neue Märkte erschlossen, auf denen wir vorher keine Chance hatten.

Susider zeigt, dass man kein Riese sein muss, um mit den Großen des Sektors mitzuhalten.

Wir sind ein Familienunternehmen und haben uns in Spanien, Frankreich und Portugal ein kleines Stück vom Stahlkuchen gesichert. Wichtig ist, seine Sache gut zu machen, Kunden zu binden und in Technologie zu investieren.

Länder Spanien

Lösungen RICHTMASCHINEN

Sektoren Service Center

Wie beurteilen Sie die Leistung der neuen Richtmaschine?

Ausgesprochen gut. Letztendlich haben wir uns für eine fliegende Rotationsschere entschieden, damit die Richtmaschine das Blech nicht aufgrund des Start-Stopp-Betriebs der Schere immer anhalten muss. Das wirkt sich auf die Produktionsleistung aus und verlängert die Lebensdauer der mechanischen Komponenten, wie z. B. der Getriebe. Vor allem bei Warmanlagen sind die Starts und Stopps sehr schädlich für die Mechanik.

Wir haben das, was Fagor angeboten hat, mit unserem Arbeitssystem kombiniert und damit eine gute Produktivitätsrate erzielt.

Wir sind ein kleines Unternehmen und es kommt vor, dass Coils nicht ganz herauskommen. Wir verkaufen nicht ausschließlich Standardmaterial, wie es andere tun. Was nicht bestellt wird, schneiden wir standardmäßig zu und behalten es auf Lager.

In ihrer jetzigen Konzeption ist die Anlage hochproduktiv und wir erzielen damit einen guten Ertrag. So konnten wir selbst aus ziemlich schlechten Coils noch planes Blech erzeugen. Das ist für Susider sehr wichtig, ein Qualitätsplus.

Wir schneiden alle Arten von Material, somit sind auch die Anforderungen an den Härtebereich gestiegen, den die Maschine richten soll. Das sind sowohl Materialien zum Tiefziehen als auch Stähle mit hoher Streckgrenze. Wir sind rundum zufrieden.

Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit Fagor bei der Entwicklung der Maschine?

I have always had a good understanding with Fagor, which is what Susider needed. We have received what we have asked for.


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